Montag, 17. März 2014

Meg Ryan

Meg Ryan (*19.11.1961)  hat mir viele schöne Filmstunden beschehrt.

Sehr viele Filme, in denen sie mitgespielt hat, haben mir gefallen.

Harry und Sally, Schlaflos in Seattle, French Kiss, In Sachen Liebe, Email für dich, Stadt der Engel waren dabei besonders herausragend, sie waren sooo schön. An "Serious Moonlight" (2009) hatte ich zuletzt besondere Freude. In einem kurzen Clip der amerikanischen Improvisations-Comedy-TV-Serie "Web Therapy" habe ich sie noch gesehen: "Girl Talk" (2013). Lustig.

Ungefragte Neider wollten mir in der Vergangenheit die Freude an Meg Ryan verleiden. Haben sie aber nicht geschafft. Mir gefällt ihre Ausstrahlung, ihre Mimik und Körpersprache. Ihre Darstellungen sind für mich wie Bilder in einem Bilderbuch, sehr faszinierend und einprägsam. Ich lese sie gerne.

Aktuell/Demnächst:
  • Man kann sie mit Ami-Zugang zum Web jetzt schon in drei weiteren Episoden von "Web-Therapie" sehen. Über einen deutschen Webzugang vielleicht auch irgendwann.
  • Im Sommer (2014) startet Meg Ryan ihr Regie-Debut. "Ithaca" wird der Film heißen. Produzent ist Tom Hanks. Ich bezweifle, dass mich das Thema interessieren wird, aber das Ergebnis ihrer Regie interessiert mich sehr wohl.
Ihr Ursprungsname ist übrigens Margaret Mary Emily Anne Hyra. Meg Ryan ist also eine geniale Schrumpfung dieser Namenskette. Sie hat sich diesen Künstlernamen sehr früh zugelegt, als sie in der Schauspielergewerkschaft aufgenommen wurde. Bevor sie in Fernsehserien und Filmen zu sehen war, hat sie nämlich schon in TV-Werbung mitgespielt. Damit hat sie damals ihr Journalismus-Studium finanziert. Abgeschlossen hat sie das Studium nicht. Das Leben entscheidet zuweilen, wo es für einen weitergeht, sagte Meg Ryan sinngemäß in einem Interview dazu.

Links dazu:


Ute Ziemes, privat.utez.de,

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